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Barcamp und Volkshochschule

Der vhsMOOC -MittagsTalk mit Karl-Heinz Pape zum Thema Barcamps und Volkshochschule:

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  1. Auch wenn ich das Format klasse finde, möchte ich eine kritische Anmerkung los werden: Das Barcamp scheint mir ein elitäres Format zu sein. Zwar versucht es durch die Gestaltung und das duzen alle Teilnehmer und -geber auf einen Level zu bringen, aber es erfordert auch ein großes Maß an Selbstgewissheit und Selbstreflexion und gerade in Verbindung mit Flipped Learning auch noch selbstgesteuerte (Lern-) Planung. Für HPM-Treffen und andere Akademiker-Formate mag das geeignet sein. Ob es aber in das normale vhs-Programm übersetzt werden kann, sollte zumindest aus dieser Perspektive noch einmal überdacht werden.

    • Hallo Andreas,
      wenn Du auf die Seiten der Barcamps schaust, wird deutlich, dass Barcamps bereits in vielen thematischen Feldern eingesetzt werden. Ich glaube, da sind nicht nur Akademiker. Die Methode ist ja eine Weiterentwicklung von Zukunftswerkstätten und Open Space. Auch das sind eher Beteiligungsmodelle und meiner Meinung nach nicht sehr kompliziert. Na klar, komplizierter als nur Zuhören und sich berieseln lassen.

      • Hallo Joachim,
        mein Kommentar bezog sich eher auf das letzte Viertel des Beitrags, wo vorgeschlagen wurden eine Flipped-Classroom Methodik zusätzlich auf BarCamps anzuwenden. DA vermute ich, dass man doch einen Teil der Leute überfordern würde.

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